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PRODUKTERPRESSUNG

 

Nicht in jedem Falle ist es bei Produkterpressung für einen Unternehmen möglich oder wünschenswert, die Ermittlung offiziell zu machen, also der Polizei zu übertragen oder es mag wünschenswert sein, zunächst eigene Ermittlungen anzustellen, und ggf. später dann diese Ergebnisse an die Polizei zu leiten. Sowohl Unternehmenspolitik, wie juristische Fragen spielen hier eine Rolle.

 

PALADIN RISK stellt dem Klienten über die 24h-Bereitschaft sofort einsatzbereite Ermittlungsteams, Kriminologen und Kriminalisten zur Verfügung. Moderne Techniken und Taktiken finden dabei Anwendung, um in Fällen der Produkterpressung zu ermitteln und ggf. auch mit angemessenen Aktionen zu reagieren. Die Gesamtumstände werden dabei evaluiert, die Ereignisse analysiert, Handlungsoptionen festgestellt und eruiert, welche Aktionen voraussichtlich zu erwarten sind. Schon im Vorfeld, ohne Krisenfall, sind bestimmte Schritte vorbeugend einzuleiten:

 

  • Entwicklung einer klaren Unternehmensstrategie - diese wird festgelegt, Notfallprozeduren werden bestimmt, relevante Entscheidungsträger delegiert. Aspekte wie Kundensicherheit, Schutz von Marken und Ruf sowie auch die Zusammenarbeit mit den Behörden müssen geklärt werden.

  • Ermittlungen - wer ist der Erpresser, handelt es sich um einen Einzeltäter, geht es "nur" um Lösegeld oder stehen andere Interessen dahinter wie Schädigung des Unternehmens, Rufschädigung, Sabotage, Spionage?

  • Kooperation mit betroffenen Seiten - es kann ganz unterschiedliche Beteiligte geben, wie Täter, Kunden, Management, Aktionäre, Gewerkschaft, Behörden, Regierung oder Gesundheitsbehörden. Dabei muss die richtige Kommunikation festgelegt werden und die nötigen Regeln dazu müssen implementiert werden

  •  Verhandlungstaktiken - es kann grundsätzlich, aber es muss auch individuell eine Verhandlungstaktik für eingetretene Krisenfälle bestimmt werden. Hier spielen Grundsätze ein Rolle, aber genau eine bestimmte Flexibilität. Psychologen und Kriminologen kommen hier zum Einsatz.

  • direct action - welche Aktionen kann man dem Erpresser entgegensetzen, um sein Tun zu stoppen

 

Im Krisenfall steht dem Klienten ein Einzelberater ständig zur Verfügung, welcher üblicherweise direkt am Standort eingesetzt wird. Das Einsatzteam, welches darüber hinaus aktiv wird, ermittelt parallel dazu, sammelt Beweise, nimmt kriminaltechnische Analysen vor und erstellt ein Täterprofil. Sehr häufig kommt ein Erpressungsfall an einen Punkt, wo aus rechtlichen Gründen die Polizei eingeschaltet werden muss. Trifft dies zu, so wird unser Team intensiv und kompetent kooperieren und den Sicherheitsbehörden die Daten entsprechend zur Verfügung stellen.

Da Produkterpressungen keine Ausnahme, sondern ein häufiges Delikt sind, muss jedes Unternehmen, welches für Produkterpressungen in Frage kommt, sich mit dieser Thematik beschäftigen!

 

Weiterführende Links zu diesem Themenbereich (öffnet je ein neues Fenster):

 

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